DIE FÜNF FAKTEN ZUR WICHTIGSTEN MAHLZEIT DES TAGES
Wer häufig auf ein gesundes Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent. Ohne Frühstück sind die Energiereserven des Körpers rasch aufgebraucht. Schon vor dem Mittagessen macht sich das erste Hungergefühl breit und weitere Heißhungerattacken im Laufe des Tages folgen. Am Ende des Tages fällt die Summe der Kalorienzufuhr gar nicht günstig aus.
Müder Verbrennungsofen
Wer morgens mit leerem Magen das Haus verlässt, verlangsamt die Verbrennungsfunktion des Körpers und erschwert die Reduzierung von Fettdepots. Der Ofen wurde einfach nicht angefeuert. Werden dem Körper dann plötzlich viele Kalorien zugeführt, werden diese rasch für die nächste Durststrecke gespeichert. Die Folgen sind Übergewicht und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.
Der Flüssigkeitsspeicher ist leer
Über Nacht verliert der Körper eine Menge Wasser. Die erste gute Tat am Morgen sollte deshalb ein Glas Wasser sein. Verdünnte Säfte, Kräuter- und Früchtetees sind auch in Ordnung. Besonders Freunde von Kaffee, Grün- und Schwarztee sollten zuerst ein Glas Wasser trinken bevor sie zu koffeinhaltigen Getränken greifen.
Wenn feste Nahrung am Morgen unmöglich ist
Manche Menschen bekommen nach dem Aufstehen keinen Bissen runter. Dann ist es auch nicht nötig sich schon morgens mit fester Nahrung zu quälen. Frühstücksmuffel können ihren schläfrigen Magen beispielsweise mit einem Eiweißshake oder Smoothie mit schonen und bekommen dennoch Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und knochenstärkendes Kalzium für die ersten Stunden des Tages. Für beides eignen sich Superfoods oder die Jungbrunnen Fruchtpulver hervorragend als Topping, für noch mehr Power für den Tag.
Frühstück wann – was und wie viel?
Frühstück darf es sich nennen, wenn die Mahlzeit innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen eingenommen wird. Idealerweise besteht ein Frühstück aus Müsli oder Vollkornbrot mit Obst und Joghurt. Diese Kombination enthält alles, was der Körper am Morgen braucht: Vitamine, Eiweiß, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Das kurbelt auch die Leistungsfähigkeit und Gehirntätigkeit an. Auf ballaststoffarme Nahrungsmittel wie Cornflakes oder Weizenmehlbrötchen sollte verzichtet werden. Wer nur eine Kleinigkeit essen kann oder mag, sollte sich auch nicht zu mehr zwingen. Ein gesundes Frühstück, ohne Hektik, ist der beste Start in einen guten Tag!
Ob Frühstücken wirklich so wichtig ist wie oft behauptet wird, da scheiden sich die Geister. Fast die Hälfte der Bundesbürger frühstücken nicht Zuhause und viele lassen das Frühstück sogar ganz ausfallen. Kein guter Start in den Tag, wie dann doch sehr viele Studien belegen. Lesen Sie hier fünf spannende Fakten rund um das Thema Frühstück.
Heißhungerattacken können die Folge sein
Wer häufig auf ein gesundes Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent. Ohne Frühstück sind die Energiereserven des Körpers rasch aufgebraucht. Schon vor dem Mittagessen macht sich das erste Hungergefühl breit und weitere Heißhungerattacken im Laufe des Tages folgen. Am Ende des Tages fällt die Summe der Kalorienzufuhr gar nicht günstig aus.
Müder Verbrennungsofen
Wer morgens mit leerem Magen das Haus verlässt, verlangsamt die Verbrennungsfunktion des Körpers und erschwert die Reduzierung von Fettdepots. Der Ofen wurde einfach nicht angefeuert. Werden dem Körper dann plötzlich viele Kalorien zugeführt, werden diese rasch für die nächste Durststrecke gespeichert. Die Folgen sind Übergewicht und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.
Der Flüssigkeitsspeicher ist leer
Über Nacht verliert der Körper eine Menge Wasser. Die erste gute Tat am Morgen sollte deshalb ein Glas Wasser sein. Verdünnte Säfte, Kräuter- und Früchtetees sind auch in Ordnung. Besonders Freunde von Kaffee, Grün- und Schwarztee sollten zuerst ein Glas Wasser trinken bevor sie zu koffeinhaltigen Getränken greifen.
Wenn feste Nahrung am Morgen unmöglich ist
Manche Menschen bekommen nach dem Aufstehen keinen Bissen runter. Dann ist es auch nicht nötig sich schon morgens mit fester Nahrung zu quälen. Frühstücksmuffel können ihren schläfrigen Magen beispielsweise mit einem Eiweißshake oder Smoothie mit schonen und bekommen dennoch Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und knochenstärkendes Kalzium für die ersten Stunden des Tages. Für beides eignen sich Superfoods oder die Jungbrunnen Fruchtpulver hervorragend als Topping, für noch mehr Power für den Tag.
Frühstück wann – was und wie viel?
Frühstück darf es sich nennen, wenn die Mahlzeit innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen eingenommen wird. Idealerweise besteht ein Frühstück aus Müsli oder Vollkornbrot mit Obst und Joghurt. Diese Kombination enthält alles, was der Körper am Morgen braucht: Vitamine, Eiweiß, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Das kurbelt auch die Leistungsfähigkeit und Gehirntätigkeit an. Auf ballaststoffarme Nahrungsmittel wie Cornflakes oder Weizenmehlbrötchen sollte verzichtet werden. Wer nur eine Kleinigkeit essen kann oder mag, sollte sich auch nicht zu mehr zwingen. Ein gesundes Frühstück, ohne Hektik, ist der beste Start in einen guten Tag!
Ob Frühstücken wirklich so wichtig ist wie oft behauptet wird, da scheiden sich die Geister. Fast die Hälfte der Bundesbürger frühstücken nicht Zuhause und viele lassen das Frühstück sogar ganz ausfallen. Kein guter Start in den Tag, wie dann doch sehr viele Studien belegen. Lesen Sie hier fünf spannende Fakten rund um das Thema Frühstück.
Heißhungerattacken können die Folge sein
Wer häufig auf ein gesundes Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent. Ohne Frühstück sind die Energiereserven des Körpers rasch aufgebraucht. Schon vor dem Mittagessen macht sich das erste Hungergefühl breit und weitere Heißhungerattacken im Laufe des Tages folgen. Am Ende des Tages fällt die Summe der Kalorienzufuhr gar nicht günstig aus.
Müder Verbrennungsofen
Wer morgens mit leerem Magen das Haus verlässt, verlangsamt die Verbrennungsfunktion des Körpers und erschwert die Reduzierung von Fettdepots. Der Ofen wurde einfach nicht angefeuert. Werden dem Körper dann plötzlich viele Kalorien zugeführt, werden diese rasch für die nächste Durststrecke gespeichert. Die Folgen sind Übergewicht und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.
Der Flüssigkeitsspeicher ist leer
Über Nacht verliert der Körper eine Menge Wasser. Die erste gute Tat am Morgen sollte deshalb ein Glas Wasser sein. Verdünnte Säfte, Kräuter- und Früchtetees sind auch in Ordnung. Besonders Freunde von Kaffee, Grün- und Schwarztee sollten zuerst ein Glas Wasser trinken bevor sie zu koffeinhaltigen Getränken greifen.
Wenn feste Nahrung am Morgen unmöglich ist
Manche Menschen bekommen nach dem Aufstehen keinen Bissen runter. Dann ist es auch nicht nötig sich schon morgens mit fester Nahrung zu quälen. Frühstücksmuffel können ihren schläfrigen Magen beispielsweise mit einem Eiweißshake oder Smoothie mit schonen und bekommen dennoch Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und knochenstärkendes Kalzium für die ersten Stunden des Tages. Für beides eignen sich Superfoods oder die Jungbrunnen Fruchtpulver hervorragend als Topping, für noch mehr Power für den Tag.
Frühstück wann – was und wie viel?
Frühstück darf es sich nennen, wenn die Mahlzeit innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen eingenommen wird. Idealerweise besteht ein Frühstück aus Müsli oder Vollkornbrot mit Obst und Joghurt. Diese Kombination enthält alles, was der Körper am Morgen braucht: Vitamine, Eiweiß, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Das kurbelt auch die Leistungsfähigkeit und Gehirntätigkeit an. Auf ballaststoffarme Nahrungsmittel wie Cornflakes oder Weizenmehlbrötchen sollte verzichtet werden. Wer nur eine Kleinigkeit essen kann oder mag, sollte sich auch nicht zu mehr zwingen. Ein gesundes Frühstück, ohne Hektik, ist der beste Start in einen guten Tag!
Ob Frühstücken wirklich so wichtig ist wie oft behauptet wird, da scheiden sich die Geister. Fast die Hälfte der Bundesbürger frühstücken nicht Zuhause und viele lassen das Frühstück sogar ganz ausfallen. Kein guter Start in den Tag, wie dann doch sehr viele Studien belegen. Lesen Sie hier fünf spannende Fakten rund um das Thema Frühstück.
Heißhungerattacken können die Folge sein
Wer häufig auf ein gesundes Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent. Ohne Frühstück sind die Energiereserven des Körpers rasch aufgebraucht. Schon vor dem Mittagessen macht sich das erste Hungergefühl breit und weitere Heißhungerattacken im Laufe des Tages folgen. Am Ende des Tages fällt die Summe der Kalorienzufuhr gar nicht günstig aus.
Müder Verbrennungsofen
Wer morgens mit leerem Magen das Haus verlässt, verlangsamt die Verbrennungsfunktion des Körpers und erschwert die Reduzierung von Fettdepots. Der Ofen wurde einfach nicht angefeuert. Werden dem Körper dann plötzlich viele Kalorien zugeführt, werden diese rasch für die nächste Durststrecke gespeichert. Die Folgen sind Übergewicht und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.
Der Flüssigkeitsspeicher ist leer
Über Nacht verliert der Körper eine Menge Wasser. Die erste gute Tat am Morgen sollte deshalb ein Glas Wasser sein. Verdünnte Säfte, Kräuter- und Früchtetees sind auch in Ordnung. Besonders Freunde von Kaffee, Grün- und Schwarztee sollten zuerst ein Glas Wasser trinken bevor sie zu koffeinhaltigen Getränken greifen.
Wenn feste Nahrung am Morgen unmöglich ist
Manche Menschen bekommen nach dem Aufstehen keinen Bissen runter. Dann ist es auch nicht nötig sich schon morgens mit fester Nahrung zu quälen. Frühstücksmuffel können ihren schläfrigen Magen beispielsweise mit einem Eiweißshake oder Smoothie mit schonen und bekommen dennoch Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und knochenstärkendes Kalzium für die ersten Stunden des Tages. Für beides eignen sich Superfoods oder die Jungbrunnen Fruchtpulver hervorragend als Topping, für noch mehr Power für den Tag.
Frühstück wann – was und wie viel?
Frühstück darf es sich nennen, wenn die Mahlzeit innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen eingenommen wird. Idealerweise besteht ein Frühstück aus Müsli oder Vollkornbrot mit Obst und Joghurt. Diese Kombination enthält alles, was der Körper am Morgen braucht: Vitamine, Eiweiß, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Das kurbelt auch die Leistungsfähigkeit und Gehirntätigkeit an. Auf ballaststoffarme Nahrungsmittel wie Cornflakes oder Weizenmehlbrötchen sollte verzichtet werden. Wer nur eine Kleinigkeit essen kann oder mag, sollte sich auch nicht zu mehr zwingen. Ein gesundes Frühstück, ohne Hektik, ist der beste Start in einen guten Tag!
Ob Frühstücken wirklich so wichtig ist wie oft behauptet wird, da scheiden sich die Geister. Fast die Hälfte der Bundesbürger frühstücken nicht Zuhause und viele lassen das Frühstück sogar ganz ausfallen. Kein guter Start in den Tag, wie dann doch sehr viele Studien belegen. Lesen Sie hier fünf spannende Fakten rund um das Thema Frühstück.
Heißhungerattacken können die Folge sein
Wer häufig auf ein gesundes Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent. Ohne Frühstück sind die Energiereserven des Körpers rasch aufgebraucht. Schon vor dem Mittagessen macht sich das erste Hungergefühl breit und weitere Heißhungerattacken im Laufe des Tages folgen. Am Ende des Tages fällt die Summe der Kalorienzufuhr gar nicht günstig aus.
Müder Verbrennungsofen
Wer morgens mit leerem Magen das Haus verlässt, verlangsamt die Verbrennungsfunktion des Körpers und erschwert die Reduzierung von Fettdepots. Der Ofen wurde einfach nicht angefeuert. Werden dem Körper dann plötzlich viele Kalorien zugeführt, werden diese rasch für die nächste Durststrecke gespeichert. Die Folgen sind Übergewicht und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.
Der Flüssigkeitsspeicher ist leer
Über Nacht verliert der Körper eine Menge Wasser. Die erste gute Tat am Morgen sollte deshalb ein Glas Wasser sein. Verdünnte Säfte, Kräuter- und Früchtetees sind auch in Ordnung. Besonders Freunde von Kaffee, Grün- und Schwarztee sollten zuerst ein Glas Wasser trinken bevor sie zu koffeinhaltigen Getränken greifen.
Wenn feste Nahrung am Morgen unmöglich ist
Manche Menschen bekommen nach dem Aufstehen keinen Bissen runter. Dann ist es auch nicht nötig sich schon morgens mit fester Nahrung zu quälen. Frühstücksmuffel können ihren schläfrigen Magen beispielsweise mit einem Eiweißshake oder Smoothie mit schonen und bekommen dennoch Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und knochenstärkendes Kalzium für die ersten Stunden des Tages. Für beides eignen sich Superfoods oder die Jungbrunnen Fruchtpulver hervorragend als Topping, für noch mehr Power für den Tag.
Frühstück wann – was und wie viel?
Frühstück darf es sich nennen, wenn die Mahlzeit innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen eingenommen wird. Idealerweise besteht ein Frühstück aus Müsli oder Vollkornbrot mit Obst und Joghurt. Diese Kombination enthält alles, was der Körper am Morgen braucht: Vitamine, Eiweiß, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Das kurbelt auch die Leistungsfähigkeit und Gehirntätigkeit an. Auf ballaststoffarme Nahrungsmittel wie Cornflakes oder Weizenmehlbrötchen sollte verzichtet werden. Wer nur eine Kleinigkeit essen kann oder mag, sollte sich auch nicht zu mehr zwingen. Ein gesundes Frühstück, ohne Hektik, ist der beste Start in einen guten Tag!